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informaziuns generalas /
allgemeine Informationen


Urlaubsgesuche unmittelbar vor oder nach den Ferien

Urlaubsgesuche um Ferienverlängerungen zu Anfang und Ende des Schuljahres werden grundsätzlich nicht bewilligt. Bei den Ferien innerhalb des Schuljahres sind Urlaubsgesuche frühzeitig in schriftlicher Form an das Schulratspräsidium zu richten. Für die Ferienverlängerung werden keine Halbtage von der Klassenlehrperson und der Schulleitung gewährt. Solche können nur vom Schulrat bewilligt werden. Ferienverlängerungen und Urlaube von maximal einer Woche werden pro Zyklus nur ein Mal bewilligt. 
Der Schulrat

 

Schulbeurteilung & Schulförderung 2021 bis 2026
  Ich möchte Auszüge der Schulbeurteilung hier präsentieren und beschränke mich ausschliesslich auf die Kernaussagen des Schulinspektorats. Auf weitere Erläuterungen verzichte ich ganz bewusst, im Wissen, dass es für Unbeteiligte schwierig ist, alle Daten im richtigen Zusammenhang zu sehen. Im Weiteren ist ein Teil der Evaluation die Elternbefragung, welche wir verpflichtet sind den Eltern zugänglich zu machen. Diesen Link finden Sie am Schluss dieses Artikels.

 Diese Schulevaluation dient vor allem der Weiterentwicklung unserer Schule und wir sind bestrebt, da immer Schritt zu halten, denn Stillstand ist Rückschritt.

 Christian Erni, Schulleiter Scola Trin


 

Schule Trin, März 2022 Evaluationsbericht zu Schulklima und Unterricht © Schulinspektorat Graubünden Bericht: Autorenteam des Bezirksinspektorates Rheintal-Prättigau-Davos

Wirkungsdimensionen:
  • Die externe Evaluation ergänzt das interne Qualitätsmanagement der lokalen Schulen mit einer fachlichen Aussensicht, welche auf vier Wirkungsdimensionen zielt:
  • Die Evaluation liefert datengestütztes Wissen, welches der Schule ermöglicht, das eigene Profil klarer zu sehen und fundiert zu thematisieren.
  •  Die professionelle Aussensicht gibt Aufschluss über Stärken und Schwächen in den fokussierten Bereichen und ermöglicht eine gezielte Entwicklung.
  • Durch die Evaluation kommt eine nachvollziehbare Datengrundlage zustande, welche der Rechenschaft gegenüber dem Kanton und der interessierten Öffentlichkeit dient.
  • Im Evaluationsverfahren werden geltende Normen kommuniziert und deren Umsetzung verbindlich  eingefordert.
 

Einführung
Wir freuen uns, Ihnen den Bericht zur Evaluation von Schulklima und Unterricht Ihrer Schule vorlegen zu können. Unser Bericht fasst die Ergebnisse der Evaluation zuhanden des Schulrates, der Schulleitung sowie der Lehrpersonen in kurzer und prägnanter sowie anonymisierter Form zusammen.

Gesetzlicher Auftrag:
Mit dem vorliegenden Bericht kommt das Schulinspektorat dem gesetzlichen Auftrag nach, die Qualität in den Volksschulen des Kantons periodisch mittels Evaluationen zu prüfen und zu sichern (siehe Schulgesetz Art. 91 sowie Schulverordnung Art. 72). Berichtsform:
Dieser Bericht erläutert die Ergebnisse Ihrer Schule in adressatengerechter Form. Es werden gezielt ausgewählte Daten und daraus ab-geleitete Erkenntnisse dargestellt, welche für Ihre Schule aus Sicht des Schulinspektorates von besonderem Interesse sind. In Ergänzung zum vorliegenden Bericht erhält Ihre Schule sämtliche im Rahmen der Evaluation erhobenen Daten in anonymisierter Form im sogenannten Datenbericht. Welche Qualitätsbereiche und Dimensionen im laufenden Evaluationszyklus fokussiert werden, ist dem "Qualitätsrahmen - Gute Schule mit kompetenzorientiertem Unterricht"  der AVS-Homepage zu entnehmen.
Am Anfang jeder Doppelseite im vorliegenden Bericht steht eine Kernaussage, welche die datenbasierte Beurteilung eines Bereiches oder einer Di-mension durch das Schulinspektorat enthält. Die Übersichtsgrafik gibt der Leserin / dem Leser eine Gesamteinschätzung aller Beteiligten zum präsentierten Thema. Im Teil "Schwächen/Stärken der Schule" nennen wir im Sinne einer kompakten Aussage, wo offensichtlicher Handlungsbedarf besteht, aber selbstverständlich auch, was an Ihrer Schule besonders gut läuft. An-schliessend folgen auf der nächsten Seite quantitative und qualitative Daten, die in Form von Detailgrafiken oder triangulierten Aussagen die Nachvoll-ziehbarkeit der Kernaussage sicherstellen. Für die Interpretation der Grafiken weisen wir auf die Lesehilfe auf Seite 7 des Berichtes hin.
Ergebnispräsentation:
Der Bericht wird jeweils allen Lehrpersonen sowie der Schulführung (Schulrat und Schulleitung) im Rahmen einer Rückmelde-veranstaltung vorgestellt. In moderierten Sequenzen werden einzelne Ergebnisse vertieft und geklärt. Das digitale Berichtsformat ermöglicht es, den Bericht gemäss den persönlichen Bedürfnissen der Leserin / des Lesers zu vergrössern und damit die Lesbarkeit zu begünstigen.
Qualitätsstandard:
Der Bericht und die darin enthaltenen Kernaussagen bzw. Erläuterungen und die ausgewählten Daten basieren auf der Triangula-tion verschiedener qualitativer und quantitativer Datenquellen und Methoden sowie auf der Personentriangulation des Evaluationsteams. Die Grundlage der Beurteilung bilden die mittels Faltblatt kommunizierten Qualitätsansprüche.

Qualitätsrahmen - Gute Schule mit kompetenzorientiertem Unterricht

Schulkultur/-klima
Kernaussage
Das Schulklima an der Schule Trin beurteilen wir mehrheitlich als gut. Die Eltern äussern sich kritischer zum Schulklima.

Die meisten Beteiligten fühlen sich wohl in der Schule Trin und sind mit ihr zufrieden. Das Schulteam identifiziert sich stark mit den Zielen und Werten ihrer Schule. Der Umgang miteinander wird von fast allen Beteiligten als wertschätzend und respektvoll erlebt. Die Schule als Gemeinschaft wird auf verschiedenen Ebenen gezielt gepflegt und gefördert, sei dies mit gemeinsamen Anlässen und Projekten von Kindergarten und Primarschule sowie durch die Gestaltung der einzelnen Schulzimmer. In den letzten zwei Jahren war die Öffentlichkeitsarbeit eingeschränkt, wodurch der Einbezug der Eltern verhindert wurde. Dies könnte ein Grund für die kritischen Rückmeldungen der Eltern zum Schulklima sein. Die Lehrpersonen im Schulteam bezeichnen die Kommunikation mehrheitlich als offen und transparent. Mit der Aussage, dass Kon-flikte wirksam und nachhaltig gelöst werden, ist die Mehrheit der Be-fragten nicht eiverstanden. Aus unserer Sicht trägt der Schulrat durch sein Interesse und sein Engagement zum guten Schulklima bei. Die Schulleitung spielt eine zentrale Rolle in der Pflege des Schulklimas.

Schwäche / Stärke:
-  
Einbezug der Eltern
+ 
Wohlbefinden und Zufriedenheit

Lehren/Lernen: Auswahl und Thematisierung des Inhalts
Kernaussage:

Die Auswahl der Unterrichtsinhalte durch die Lehrpersonen entspricht dem Lehrplan 21 GR. Sie sind für die Schülerinnen und Schüler relevant und werden klar und strukturiert präsentiert.

Die Lerninhalte entsprechen dem Wissensstand der Schülerinnen und Schüler und sind auf die gemäss Lehrplan 21 GR zu erlernenden Kompetenzen abgestimmt. Die Unterrichtsziele der Lehrpersonen zielen auf den Erwerb dieser Kompetenzen. Sie werden jedoch nur teilweise den Schülerinnen und Schülern kommuniziert. Aufträge, Unterrichtsmethoden und Materia-lien sind von guter Qualität tragen zur Erreichung der anvisierten Un-terrichtsziele bei. Die Bedeutung der Unterrichtsinhalte für die Lebens- respektive Schulwelt der Schülerinnen und Schüler wird ihnen nicht explizit ver-deutlicht. Die Inhalte sind für den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler bedeutsam. Sie werden logisch und strukturiert präsentiert. Sowohl die Lehrpersonen als auch eine Mehrheit der Schülerinnen und Schüler benutzen die Unterrichtssprache gut. Dies gilt insbeson-dere in Bezug auf die Minderheitensprache Romanisch.

Schwäche / Stärke:
-  
Verdeutlichung der Relevanz der Unterrichtsinhalte mit den Schülerinnen und Schülern
+ 
Gute Auswahl der Unterrichtsinhalte und entsprechende Di-daktisierung zur Unterstützung des Lernprozesses der
    Schülerinnen und Schüler


Lehren/Lernen: Kognitive Aktivierung
Kernaussage:
Die einzelnen Elemente der kognitiven Aktivierung sind unterschiedlich gut entwickelt. Während die Aufträge gut zu den Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler passen, wird das metakognitive Lernen nur teilweise gut umgesetzt.

Die Arbeitsaufträge im Unterricht passten gut zu den kognitiven Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler. Dadurch konnten sie intensiv arbeiten und ertragreich lernen. Wir betonen die gute Lernbegleitung in ihrem Lernprozess. Häufig haben wir Aufgaben vermisst, welche den Schülerinnen und Schülern eigene Lösungswege ermöglichten. Dadurch konnten sie auch kaum angeleitet werden, das eigene Lernen zu reflektieren, zu erklären, wie sie etwas gelernt oder wie sie Lernstrategien ausgewählt und angewendet haben.

Schwäche / Stärke:
-  
Metakognitive Lernprozesse im Unterricht
+ 
Passung der Arbeitsaufträge zu den kognitiven Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler


Lehren/Lernen: Umgang mit Heterogenität
Kernaussage
Der Umgang mit Heterogenität ist an der Schule Trin teilweise gut entwickelt.

Der Unterricht ist teilweise an die unterschiedlichen Voraussetzungen der Schülerinnen und Schüler angepasst. Die Anpassungen erfolgen oftmals in Bezug auf die Menge und das Arbeitstempo. Wir haben nur vereinzelt Anpassungen der Unterrichtsmaterialien oder der Arbeitsaufträge an die Bedürfnisse von einzelnen Schülerinnen und Schülern oder Gruppen beobachtet.
Durch mehrmaliges Erklären von wichtigen Inhalten oder durch eine entsprechende Unterstützung bei Lernschwierigkeiten sorgen die Lehrpersonen dafür, dass der Lernprozess reibungslos und geschmeidig verläuft. Die Schülerinnen und Schüler waren im besuchten Unterricht gut bis sehr gut aktiviert und haben intensiv gearbeitet.
Die Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen werden im Rahmen der sonderpädagogischen Massnahmen gut unterstützt.
Das Schulinspektorat hat wenig Anpassungen des Unterrichts für besonders talentierte Schülerinnen und Schüler beobachten können.

Schwäche / Stärke:
-  
Differenzierung im Unterricht
+ 
Begleitung des Lernprozesses

Lehrplan 21 GR: Medien und Informatik
Kernaussage
Die Infrastruktur und die Konnektivität für Medien und Informatik sind an der Schulte Trin sehr gut. Die Schülerinnen und Schüler können die zur Verfügung stehenden Geräte unkompliziert und schnell nutzen. Die Kompetenzen des Modullehrplans Medien und Informatik sind nicht für alle Lehrpersonen handlungsleitend.

Die Informatik-Infrastruktur an der Schule Trin ist sehr gut. Die gut funktionierenden Geräte sind in angemessener Anzahl vorhanden und das WLAN-Netz ist zuverlässig. Der technische Support (First- und Second-Level) funktioniert ausgezeichnet. Die meisten Lehrpersonen schreiben sich zu, über die notwendigen digitalen Kenntnisse für ihre tägliche Arbeit zu verfügen und die Schule hat mehrere Weiterbildungen zu Medien und Informatik organisiert. Den Einsatz von Medien konnten wir nur vereinzelt beobachten. Dabei standen Anwendungskompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Vordergrund (z.B. Recherche und Lernunterstützung). Digitale Medien könnten an der Schule Trin öfters und variantenreicher eingesetzt werden und somit das Lernen zusätzlich unterstützen.

Schwäche / Stärke:
-   
Einsatz der digitalen Medien im Unterricht
+  Infrastruktur im Bereich Medien und Informatik

Schulführung: Zusammenarbeit
Kernaussage
Die schulinterne Zusammenarbeit findet pragmatisch, unkompliziert statt, jedoch in wenig verbindlich festgelegten Zeitgefässen.

Das Schulteam hat mit der wöchentlichen Teamsitzung eine fest in-stallierte Form der Zusammenarbeit, welche in der Gestaltung des Schulalltags und in der Organisation von gemeinsamen Projekten und Anlässen unterstützend ist. Eine Vertiefung von pädagogischen Themen findet vor allem in den Unterrichtstandems oder den Stufenteams statt. Unterrichtsbezogene stufenübergreifende Absprachen und Regelungen sind uns nicht bekannt. Die regelmässigen Besprechungen zwischen Lehrpersonen und schulischen Heilpädagoginnen wirken sich auf die Unterrichtsentwicklung und auf die Förderung der Schülerinnen und Schüler positiv aus. Die Zusammenarbeit mit den Eltern wird von den Lehrpersonen eher als belastend empfunden. Eine Reflexion der Qualität der schulinternen Zusammenarbeit findet nicht systematisch statt.

Schwäche / Stärke:
-   
Fehlende Schriftlichkeiten, welche die Zusammenarbeit regeln
+  Resultate der schulinternen Zusammenarbeit zeigen sich in regelmässigen Projekten

Schulinternes Qualitätsmanagement: Gesundheitsförderung
Kernaussage
Die Gesundheitsförderung hat an der Schule Trin einen hohen Stellenwert.

Im positiven Schulklima (s. Kernaussage Schulklima) sehen wir ein zentrales Element der Gesundheitsförderung und -prävention. Auf der Ebene der Schülerinnen und Schüler wird die Gesundheits-förderung und –prävention ernst genommen. "Purzelbaum Kindergarten" und "Bewegte Schule" sind feste Bestandteile des Schulalltags und werden gewissenhaft umgesetzt. Auch diverse Sportanlässe för-dern die körperliche Gesundheit. Projekte zur Gesundheitsförderung und –prävention unter Beizug externer Fachstellen und Fachpersonen werden eher selten durchgeführt. Mit Blick auf die Lehrpersonen werten wir neben dem guten Wohlbe-finden vor allem die Unterstützung der Lehrpersonen durch die Schulleitung und die beispielhafte Kooperation im Schulteam als gesundheitsfördernd. Falls Beratungs- und Unterstützungsangebote notwendig sind, werden diese von der Schule unterstützt. Es ist allen Beteiligten bewusst, dass auf allen Ebenen mit den per-sönlichen Ressourcen sorgfältig umgegangen werden muss. Dies gilt insbesondere für die Schulleitung, welche gerade durch die Ereignisse in den letzten zwei Jahren stark beansprucht war. Das Fehlen von Schriftlichkeiten im Bereich der Gesundheitsförderung kann bei allfälligen Personalwechseln dazu führen, dass viel Know-how und gelebte Praxis in der Schule Trin verloren geht.

Schwäche / Stärke:
-   
Fehlen von Schriftlichkeiten im Bereich der Gesundheitsförderung.
+  Angebote für die Gesundheitsförderung der Schülerinnen und Schüler

Von Daten zu Taten
Elterninformation:
Die lokale Schulführung informiert die im Rahmen der Evaluation befragten Eltern auf geeignete Art und Weise über die Evalua-tionsergebnisse.

Elternbefragung zur Evaluation 2022​



Meldung und Umsetzung des Entwicklungsvorhabens:
Die Schulführung gestaltet mithilfe dieser Grundlagen sowie im Rahmen des oben dargestellten Vorgehens den schulinternen Prozess zur Definition und Umsetzung eines Entwicklungsvorhabens und reicht dieses  dem Schulinspektorat ein. Die Umsetzung soll als integraler Bestandteil der schulinternen Mehrjahresplanung zur Schulentwicklung beitragen.
Umsetzung und Controlling: Für die Umsetzung des Entwicklungsvorhabens hat die Schule zwei Jahre Zeit. Der Umsetzungsprozess sowie der Nutzen dieses Vorhabens aus Sicht der Beteiligten werden vom Schulinspektorat im Rahmen eines kantonal standardisierten Controllings überprüft und der Schule in einem Kurzbericht gespiegelt.







Impressum
Scola Trin

Christian Erni
Via Principala 76
7014 Trin
E-Mail: scolatrin@scolatrin.ch
Tel. 081 635 15 54

​Datenschutz

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​Copyright 2018. Scola Trin


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