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Sagen zum Crap Sogn Barcazi
Im Rahmen des Unterrichts der 6. Klasse wurde das Thema Sagen, im Speziellen Trinser Sagen, behandelt. In diesem Zusammenhang erfanden die Kinder eine eigene Sage. Als Vorlage diente eine Foto mit dem abstehenden Stein am Crap Sogn Barcazi. Achtung, es sind erfundene Geschichten, die durchaus Sagen sein könnten.
Christian Erni


Frei erfundene Sagen zum Crap Sogn Barcazi der Trinser 6.-KlässlerInnen 2016

Der versteinerte Barcazi
Auf dem Berg über Hohentrins war einmal eine Burg. In dieser Burg lebte ein reicher Mann. Unten im Tal lebte ein Bauer. Er hiess Barcazi. An einem Festtag wollte Barcazi dem reichen Mann eine Freude machen, indem er ihm ein Kalb brachte. Oben an der Burg angekommen, klopfte er ans Burgtor. Eine Wache öffnete und fragte nach seinem Anliegen. Als Barcazi sagte, er habe ein Geschenk für den Burgherren, liess der Wache ihn passieren. Die Wache führte ihn ins Innere der Burg. Die Wache öffnete die Tür und Barcazi betrat das Wohnzimmer der Burg. Dort solle er warten, bis der Burgherr komme. Das Kalb liess er zuvor draussen. Er schaute sich um. Über dem Kamin war eine wertvolle Münze. Sie gefiel ihm. Barcazi konnte nicht wiederstehen und packte sie schnell in seinen Rucksack, den er dabei hatte. Wieder spähte er auf den Hof hinaus. Als er sah, dass die Wache mit seinem Kalb beschäftigt war, rannte er zum Tor. Er öffnete es und rannte den Weg hinunter. Als er Mitte Weges auf zwei Wachen traf, drehte er sofort um, weil sie mit auf ihn gerichtete Lanzen auf ihn zukamen. Wieder rannte er den Berg hoch und traf auf das Tor. Hinter ihm kamen die Wachen. Er hatte keine Wahl und kletterte den Hang hinunter. Er hörte von oben, wie ihn der Burgherr verfluchte. Plötzlich kam ein grünes Licht auf ihn zu und er wurde sofort versteinert. Die Münze war im versteinerten Rucksack gefangen. So ist der versteinerte Mensch am Crap Sogn Barcazi entstanden.  
Daniel Furrer    


Die Gesichter im Stein  
Im Jahre 1639 an einem Freitag kam eine Frau, rot gekleidet, in Hohentrins an. Die Dorfbewohner glaubten sie schon einmal gesehen zu haben. Auf ihrem Nacken hatte sie eine Narbe in Form eines Kreuzes. Sie sah müde aus. Deshalb bot man ihr an in den Ställen und Scheunen zu schlafen. Sie übernachtete in einer Scheune neben der Kirche, die der Pfarrersfamilie gehörte. Die Frau des Pfarrers war letzten Winter auf komische Art und Weise verschwunden. Es war ihm nur noch sein Sohn geblieben, der sehr an seiner Mutter hing. Deswegen ging er jeden Sonntag in die Kirche. An jenem Sonntag aber kam Jakob nicht mehr von der Kirche zurück. Es vergingen lange Tage, doch Jakob tauchte nicht wieder auf. Als der Pfarrer in den Wald Pilze sammeln ging, entdeckte er direkt unter dem heutigen Crap Sogn Barcazi zwei Gesichter im Felsen. Es waren die Gesichter von Jakob und seiner Frau. Noch jetzt steht der Pfarrer Pankraz da und betrachtet seine Familie. Doch sie blieben für immer im Stein verschollen. Auch die Frau sah man nie mehr. Der Ziegenhirt sagte, er habe einen grossen weissen Falken, mit einem Kreuz am Nacken, über den Crap Sogn Barcazi wegfliegen sehen.  
Aita Berther    


Die Sage vom Crap Sogn Barcazi  
Unter einem grossen Felsen in Hohentrins wohnte ein alter, starker Mann namens Pankraz. Pankraz war der alte Pfarrer von Hohentrins. Ein junger Mann aus Flims wurde der neue Pfarrer von Hohentrins. Das gefiel Pankraz gar nicht, denn er wollte Pfarrer von Hohentrins sein. Der junge Pfarrer liess eine Kirche auf dem grossen Felsen bauen. Dies gefiel Pankraz ebenso nicht. Als die Kirche fertig gebaut war, kletterte Pankraz auf den grossen Felsen. Er hatte einen grossen Rucksack dabei. In diesem Rucksack war ein grosser schwerer Stein. Als Pankraz die Spitze des Felsens erreichte, holte er den Stein aus seinem Rucksack und warf ihn mit all seiner Kraft auf die Kirche. Die Kirche zerfiel in tausend kleine Stücke. Im selben Moment zog ein grosser Sturm über dem Felsen auf und zog Pankraz in den grossen Brunnen neben der zerfallenen Kirche. Pankraz ertrank. Wie durch ein Wunder erschien im selben Moment eine Statue aus Stein an dem Hang des Felsens, wo Pankraz hinaufgestiegen war. Die Statue aus Stein war Pankraz, der immer noch versteinert dort an der Wand steht. Durch dieses Ereignis heisst der Felsen heute ,,Crap Sogn Barcazi.“  
Amely Aulbach  


Barcazi 
In Trin lebte einmal ein Mann, der Barcazi hiess. Er liebte die schöne Tochter eines armen Bauern in Trin-Mulin. Sie trafen sich jeden Mittwochabend um Mitternacht bei der Wiese neben dem Bauernhof. Barcazi erzählte ihr jedes Mal von seinen Heldentaten. Die Bauerstochter hörte ihm gespannt zu. Beim 13. Mal bemerkte sie aber, dass er alle Geschichten erfunden hatte. Sie war sehr enttäuscht, liess sich jedoch nichts anmerken. Da sie sehr schön war, begehrten viele Trinser Burschen die schöne Bauerstochter. Sie wusste das, ging am nächsten Morgen nach Trin auf den Markt und hielt nach einem schönen Burschen Ausschau. Schon bald sah sie einen hübschen, und fragte ihn, ob er sie am Sonntag auf dem Crap Sogn Barcazi treffen wolle. Er sagte natürlich nicht nein. Am Sonntag dachte der nichts ahnende Barcazi: „Heute mache ich der Bauerstochter einen Heiratsantrag.“ Die Bauerstochter nahm einen Rucksack mit Kuchen und kletterte an der Muliner Seite auf den Crap Sogn Barcazi, da sie wusste, dass der Barcazi in Trin wohnt und sie sehen könnte. Als Barcazi in Trin-Mulin angekommen war, sah er die Bauerstochter den Berg hinauf klettern und dass oben ein anderer Bursche wartete. Er wurde wütend und schrie hinauf: „Du hast mich betrogen!“ Darauf antwortete sie: „Du hast mich belogen!“ Barcazi sagte nichts mehr und streckte die Arme aus. Aus den Armen schoss ein grüner Blitz, der die schöne Frau traf und sie wurde versteinert. Noch heute sieht man, wenn man von Trin-Mulin zum Crap Sogn Barcazi schaut, einen Felsen der Form einer Person mit Rucksack hat.  
Eric Robinson  
 

Crap Sogn Barcazi  
Früher, in alten Zeiten, hauste in Dabi ein armer Bauer namens Barcazi. Er besass nur eine alte und magere Kuh. Seine Frau und seine Kinder waren alle von der bösen Hexe verflucht worden. Das ganze Volk hatte Angst vor der Hexe, die in der Tur Canaschal hauste. Sie hatte die Ritter und ihre Herrscher damals vertrieben. Sie hatte alle verflucht und hatte jetzt mit dem Goldschatz die Macht über ganz Hohentrins. Eines Tages, früh am Morgen, wollte der arme Bauer seine Milch im Dorf verkaufen. Da sah er dass die Hexe alle verflucht hatte. Mit dabei war auch seine neue Geliebte. Da wurde er sehr wütend und er überlistete die Hexe irgendwie. Wie ihm das gelang, ist nicht bekannt. Dann flüchtete er. Er musste auf einen Berg, auf dem man die Flüche aufheben könnte, bevor es zu spät war. Er kletterte den Berg hinauf. Als er sah, dass die Hexe unter ihm schon angekommen war, da löste er einen Steinschlag aus. Da verfluchte die Hexe den Bauern und versank unter den Steinen. Das ganze Tal Porclis füllte sich. Der Bauer steht jetzt mit dem vollen Rucksack versteinert am Berg. Seither heisst der Berg Crap Sogn Barcazi.  
Nando Loreno Di Giuliantonio    


Der komische Mann  
Im Jahr 1400 gab es einen sehr komischen Mann. Er sah nicht nur komisch aus, er war auch sehr komisch. Auf einem Auge war er blind. Er hatte kurze Haare und eine Brille. Seine Nachbarn sagten, er sei ein Zauberer. Es gab aber keine Beweise, niemand stimmte dem Nachbarn zu. Plötzlich sagten immer mehr, der Mann sei ein Zauberer. Als ihn ein kleiner Junge fragte, wie er heisse, sagte er nichts und verschwand. Die Nachbarn wollten es noch einmal versuchen und ihn verklagen, aber der Mann war nicht Zuhause. Er wurde eine Woche nicht mehr gesehen. Als er bei einer Frau Zuhause war und sie am nächsten Tag tot war, sagten alle, es sei der Mann gewesen. Als ein anderer Mann sagte, er habe die Frau getötet, musste der Nachbar ihm einen ganzen Rucksack Gold geben. Der Mann freute sich nicht sehr fest und ging nach Hause. Man hörte circa einen ganzen Monat nichts mehr von ihm. Er war so, wie die anderen Leute in dem Dorf und sie nannten ihn Hans. Nach einem Monat wurde er wieder komisch. Er war immer bei den Personen gesehen worden, die am nächsten Tag starben. Jeder merkte, dass er nicht normal war. Sie bekamen wieder Angst, als der Nachbar in der Nacht sehr komische Schreie hörte. Als am nächsten Tag eine Leiche im Garten lag, war Schluss. Er wollte ihn verklagen. Er sagte: „In zwei Tagen verklage ich dich!“ Nach einem Tag war seine Frau tot. Er verklagte ihn. Der Mann haute aber ab. Der Nachbar sah den Mann den Crap Sogn Barcazi hoch gehen. Der Nachbar schrie so laut er nur konnte und der Mann wurde mit dem Rucksack voll Gold versteinert. Und alle Leute, die der Mann getötet hatte, waren wieder lebendig geworden.   Erjo Björn Gehring   Der versteinerte Mann   Vor 100 Jahren, gab es einen Mann, der Pankraz hiess. Der wohnte in Trin-Mulin. Er hatte keine Frau und auch keine Kinder. Er lebte ganz alleine und war ein sehr gläubiger Mann. Er ging jeden Tag in die Kirche. Dort vor dem Friedhof war auch jeden Tag eine wundervolle Frau. Sie ging so um 21:00 Uhr nach Hause. Eines Tages fragte Pankraz, wie sie heisse, doch sie sagte nichts. Jeden Tag fragte er, wie sie heisse doch immer sagte sie nichts. Sie ging nach Hause und er folgte ihr. Doch sie spürte, wie jemand sie verfolgte. Sie war Zuhause angekommen. Ihr Zuhause war oben bei Crap Sogn Barcazi. Das war dieselbe Frau, dass er jeden Abend tanzen sah. Er fragte noch einmal, wie sie heisse und sie sagte: „Maria.“ Er wollte sprechen, doch er konnte nicht mehr sprechen, weil die Frau eine Hexe war; eine sehr bekannte Hexe. Man sagte, dass sie gestorben sei. Sie versteinerte den Pankraz und ihre Seele im Stein. Deswegen hat es auf dem Crap Sogn Barcazi einen Stein, der aussieht, wie ein Mann mit einem Rucksack.  
Andreia Da Costa      


Die Braut des Teufels  
Im Jahre 1519 lebte eine schöne junge Frau, die die Hexenkunst gelernt hatte. Als sie eines Tages jemanden verfluchte, erwischte sie ihr Nachbar. Sie wurde angeklagt und verurteilt. Als sie nach langer Folter gestand, wurde sie hingerichtet. Das Urteil der Richter fiel auf Köpfen. Nachdem sie geköpft war, wollte man, dass man sie vergräbt. Also musste ein armer Mann ihren Kopf in einen Rucksack packen und auf den Crap Sogn Barcazi tragen und vergraben. Doch niemand wusste, dass sie das Weib des Teufels war und als ihre Seele in die Hölle kam, war er so erzürnt, dass er denjenigen, der sie geköpft hatte für immer verfluchen wollte. Und als er den Mann mit dem Rucksack sah, dachte er, er habe das Weib getötet. Deswegen versteinerte er ihn. Und seit diesem Tage steht der Stein da und wartet bis jemand den Teufel tötet, denn bloss so wird er befreit.  
Gion Vital Clavadetscher  
   

Die verhexte Stimme  
An einem Abend wollte Balthasar in der Nähe von dem Crap Sogn Barcazi jagen gehen. Er ging in den Wald hinein. Plötzlich hörte er eine Stimme singen, die so wundervoll klang. Balthasar lief der Stimme nach, bis er ein Licht auf dem Crap Sogn Barcazi sah. Er war wie verzaubert. Dann sah er eine junge Frau, die dunkles, langes Haar hatte. Balthasar hörte ihr zu, bis die junge Frau die Kerze auslöschte. Am nächsten Abend, um die gleiche Zeit, lief er wieder dorthin. Und das ging einige Tage so weiter. Eines Abends, als sie wieder zu singen beginnen wollte, stand Balthasar auf einen Ast, der am Boden lag. Die junge Frau erschrak. Dann sah sie Balthasar. Melinda, so hiess die junge Frau, warnte ihn. Wenn er noch einmal komme, dann passiere etwas Schlimmes. Am nächsten Tag konnte er nur noch an Melinda denken. Er hatte eine Idee. Dann war es Abend. Nicht wie immer ging er durch den Wald, sondern er lief auf die andere Seite des Steines und kletterte dort hoch. Dann hörte er Melinda singen. Doch dann fühlte sich sein Körper so schwer an. Plötzlich konnte er seine Füsse nicht mehr bewegen, dann seine Beine, Arme und Hände. Er sah, wie der Stein seine Füsse versteinerte. Balthasar wusste nicht, dass Melindas Stimme als Kind verhext wurde. Jeder, der die Stimme eine Woche lang in der gleichen Stunde gehört hatte, wurde versteinert. Balthasar sieht man heute noch von Trin-Mulin aus.  
Norina Teresa Walder           


Die Zwillingsbrüder und die Hexen  
Am 10.09.1506 sass eine alte Frau auf der heutigen Hauptstrasse in Trin. Da kam ein junger Mann mit einem Rucksack vorbei und die alte Frau fragte, ob er ihr etwas gebe. Der Mann namens Barcazi gab ihr einen Apfel. Plötzlich stand die alte Frau, schwarz gekleidet, jung und mit schwarzem Hut vor ihm. Die alte Frau war jetzt eine junge Hexe, namens Isabell. Sie sagte, er solle am 22. September auf den Felsen gehen. Sie zeigte auf den Crap Sogn Barcazi. Er musste auf den Felsen, weil jeder der dieser Frau etwas gab, musste auf diesen Felsen. Das wussten die Leute von Trin und gaben der alten Frau nichts. Barcazi nickte und ging weiter. Am 21. September versammelten sich die 13 Hexen auf dem Crap Sogn Barcazi. Isabell und die anderen 12 Hexen besprachen etwas. Barcazi hatte noch einen Zwillingsbruder und der hiess Jacob. Am 22. September gingen Jacob und Barcazi los, Richtung Crap Sogn Barcazi. Jacob wartete unten und Barcazi stieg den Felsen hinauf. Die 13 Hexen waren auf dem Felsen und schauten zu, wie Barcazi den Felsen hinauf stieg. Als er zwei Drittel schon aufgestiegen war, versteinerten ihn die Hexen. Jacob war wütend und wollte sich rächen, also stieg auch er den Felsen hinauf. Die Hexen gingen ein bisschen zurück, so dass Jacob sie nicht sehen konnte und machten ein grosses Feuer. Als Jacob oben war, packten ihn die Hexen und legten ihn auf das Feuer. Jacob verbrannte und Barcazi mit seinem Rucksack sieht man heute noch auf dem Crap Sogn Barcazi.  
Svenja Camenisch      

Der versteinerte Ritter  
Vor vielen Jahren wurde eine Frau beschuldigt, Geschäfte mit dem Teufel gemacht zu haben. Ein junger Ritter sagte vor Gericht, dass er sie dabei beobachtet habe. Der Frau gelang es dem Tod zu entfliehen. Sie wurde jedoch auf einen Felsen verbannt, wo sie den Rest ihres Lebens verbringen sollte. Dem Adligen war das nicht genug. Mit einem vergifteten Kräutertrank wollte er die Frau vergiften. Deshalb begleitete er sie auf den Felsen hinauf. Dies tat er angeblich nur, um sich zu vergewissern, dass das Weib dem Befehl der Richter auch Folge leistete und wirklich auf den Felsen stieg und sich dort für immer niederliess. In Wirklichkeit verfolgte er ja ganz andere Absichten. Auf halbem Weg bot der Ritter ihr den Trank an. Da die Frau aber über ein grosses Wissen verfügte, erkannte sie den Betrug. Mit einem Ast zeichnete sie ein geheimes Zeichen auf den Boden und sprach zum jungen Adligen: „Dies ist deine gerechte Strafe.“ In diesem Moment verwandelte sich dieser in Stein. Seine Gestalt kann man noch heute an der Felswand des Crap Sogn Barcazi erkennen.  
​ Selina Tabea Arquint      







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